Das Währungspaar EUR/USD zog nach den Ergebnissen der Midterms sichtlich befreit gen Norden und kratzte sogar die Marke von 1,15. Die Zugewinne wurde jedoch bis zum US-Börsenschluss wieder abverkauft. Der Blick am Devisenmarkt richtet sich nun auf den FOMC-Zinsentscheid am Abend um 20:00 Uhr, sowie das parallel dazu publizierte geldpolitische Statement der Fed. Mit einer Veränderung wird jedoch nicht zu rechnen sein. Die US-Terminmarkteilnehmer preisen mit einer rund 93prozentigen Wahrscheinlichkeit eine unveränderte Zinslage ein. Im Dezember könnte jedoch mit einem Zinschritt zur Oberseite in Höhe von 25 Basispunkten zu rechnen sein.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten verlaufstief des 31. Oktober 2018 bei 1,1302 bis zum jüngsten Verlaufshoch des 07. November von 1,1500, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite auszumachen. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1453 und 1,1500, sowie bei den Projektionen von 1,1546/1,1575 und 1,1622 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 1,1378/1,1349 und 1,1302 in Betracht.

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