Die neue Handelswoche rollte zunächst gemächlich an, doch zumindest lief es den gesamten Montag recht konstruktiv für die europäische Gemeinschaftswährung, die sich ein nochmals ein wenig Luft verschaffen konnte und schon mal in Richtung der 1,1500er-Marke lief. In den USA wird die Woche wohl auch am Devisenmarkt etwas ruhiger angehen. Ohnehin wird es für viele in den USA nur eine Drei-Tage-Woche, da man gerne den Freitag nach „Thanksgiving“ (US-Erntedankfest) als Brückentag für Urlaub nutzt, um den fetten Truthahn bei den ersten Weihnachtseinkaufs- und Rabattschlachten des Black-Friday wieder abzutrainieren.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 24. September 2018 bei 1,1815 bis zum Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1516/1,1586/1,1674 und 1,1815. Die Unterstützungen kämen bei 1,1357 und 1,1215 in Betracht.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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