Das Währungspaar EUR/USD büßte seine jüngste Aufwärtsbewegung am Dienstag zu einem guten Teil ein. Auf Sicht der nächsten Woche bis zum Fed-Zinsentscheid im Dezember könnte es jedoch noch zu einer schrittweise Erholung des Euro kommen. Die vom US-Terminmarkt eingepreiste Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung reduzierte sich im Verlauf des letzten Monats von rund 78 auf 68 Prozent.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahrestief vom 12. November 2018 bei 1,1215 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 20. November 2018 bei 1,1472, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände kämen bei 1,1411 und 1,1472, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1533/1,1570 und 1,1613 in Betracht. Die Unterstützungen lägen bei den Marken von 1,1344/1,1313/1,1276 und 1,1215. Weiter gen Süden lägen noch Unterstützungsbereiche bei den Projektionen von 1,1155/1,1117 und 1,1056.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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