Nach dem zuletzt starken Kursrutsch beim Rohölkontrakt der Nordseesorte Brent im Januar-Kontrakt wirkte die Erholungsbewegung am Mittwoch willkommen. Dennoch muss dies noch keine Trendwende bedeuten, denn diese Erholungsbewegung könnte auch rein technischer Natur sein. Aufgrund des starken Abverkaufs war der Brent-Kontrakt schließlich auf Tagesbasis massiv in den technisch überverkauften Bereich gerutscht. 

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischentief des 13. November 2018 bei 64,61 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufshoch des 13. November bei 68,38 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite auszumachen. Die Widerstände fänden sich demnach bei den Marken von 64,61/65,50/66,05/66,50/66,94/67,49 und 68,38 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei 62,29/61,74/60,85/59,96/59,42 und 58,52 US-Dollar in Betracht zu ziehen.

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