Das Währungspaar EUR/USD konnte am Mittwoch aufgrund der Rede von Fed-Chef Jerome Powell, die er im „Economic Club of New York“ hielt kräftig profitieren. Fed-Chef Powell schien mit einer eher „taubenhaften“ Tonlage eine Verlangsamung der Zinserhöhungsgeschwindigkeit andeuten zu wollen. Dies allein führte an den Aktienmärkten in den USA (allein der Dow Jones stieg über 600 Punkte) zu einer Hausse, aber auch am Devisenmarkt zu einem „Risk-on“-Modus und zu einem deutlich schwächeren Greenback.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 bis zum jüngsten Hoch des 20. November 2018 bei 1,1472, wären die nächsten Ziel auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1412 und 1,1472, sowie bei den Projektionen von 1,1533/1,1570 und 1,1631. Die Unterstützungen wären bei 1,1344/1,1313/1,1276 und 1,1215 in Betracht zu ziehen.

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