Rund um das am Donnerstag um 20:00 Uhr veröffentlichte FOMC-Sitzungsprotokoll stieg die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Vergleich zur Vorwoche nochmals an und liegt nun bei 82,7 Prozent. Die Zinserhöhung im Dezember könnte allerdings bereits im Währungspaar EUR/USD eingepreist sein. Der Ausblick wirkte hingegen eher dämpfend und auf einen weniger steilen Zinspfad.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 20. November 2018 bei 1,1472 bis zum jüngsten Verlaufstief des 28. November 2018 bei 1,1267, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1424 und 1,1472, sowie bei den Projektionen von 1,1521/1,1551 und 1,1599. Die Unterstützungen wären bei 1,1346/1,1316/1,1267, sowie bei den Projektionen zur Unterseite bei 1,1219/1,1189 und 1,1141 in Betracht zu ziehen. Das Jahrestief von 1,1215 könnte ebenfalls eine Unterstützung darstellen.
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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