Das Währungspaar EUR/USD dürfte am Donnerstag zeitweise von Repatriierungsbewegungen in Kombination von ausgelösten Stopp-Loss-Barrieren nur kurzfristig zur Oberseite ausgebrochen sein. Einen Trendwechsel begründet dies nicht unbedingt. Die starken Abverkäufe an den Aktienmärkten drückten die Finanzierungswährung „Euro“ gen Norden. Dies könnte zur Folge gehabt haben, dass der eine oder andere Stopp-Loss Short-Positionierter „abgeerntet“ wurde.

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Zur Charttechnik: In großen Schritten nähern wir uns dem Jahresende. Aus diesem Grund könnte nochmals ein Blick auf den Kursverlauf des Jahres 2018 zu werfen sein. Ausgehend vom Jahreshoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215, wären die nächsten übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu definieren. Die Widerstände wären demnach bei 1,1532/1,1727 und 1,1886 auszumachen. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,1215 und bei der Projektion zur Unterseite von 1,0899.

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