Die Zeichen für einen charttechnischen Bodenbildungsprozess könnten Form annehmen. Der Greenback litt zu Wochenbeginn weiter an den Äußerungen von Fed-Chef Powell, der sich am Freitag trotz eines ultrastarken US-Arbeitsmarktberichts recht taubenhaft gab und sich auch bei Bedarf Kurswechsel in der Geldpolitik offenließ. Das Währungspaar EUR/USD müsste allerdings zunächst bei 1,15 den Deckel lüften, der bis dato als Begrenzung gilt, um Anschlusskäufe möglich zu machen.

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Zur Charttechnik: Der Kursverlauf des Jahres 2018 steckt weiterhin für die Bullen und Bären die möglichen übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite ab. Ausgehend vom Hoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Tief des 12. November 2018 bei 1,1215, wären die nächsten übergeordneten Ziele bei 1,1532/1,1728/1,1886 und 1,2044 auszumachen. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,1215, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0899 und 1,0704.

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