Wie bereits zuvor an dieser Stelle ausgeführt, konnte das Währungspaar EUR/USD den Kursdeckel oberhalb der runden Marke von 1,1500 am Mittwoch lüften. Dabei profitierte der Euro vor allem von einer breiten Dollar-Schwäche gegenüber einer Reihe von global relevanten Währungen. US-Präsident Trump fordert weiterhin mehr als 5 Mrd. US-Dollar für eine Grenzmauer zu Mexiko und erwägt sogar den nationalen Notstand auszurufen, sollten die Demokraten nicht einlenken. Der Regierungsstillstand setzt sich unvermindert fort und wirkt fortwährend belastend für den Greenback.
Zur Charttechnik: Das Jahr 2019 ist noch jung. Grund genug, um auch einmal einen langfristigen Kursverlauf zu betrachten. Ausgehend vom Mehrjahrestief des 03. Januar 2017 bei 1,0340 bis zum Zwischenhoch des 16. Februar 2018 bei 1,2556, wären die nächsten übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände befänden sich bei 1,1709/1,2033 und 1,2556. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1450/1,1186 und 1,0865 in Betracht.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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