Das Währungspaar EUR/USD bleibt weiterhin in einer recht engen Handelsspanne. Bis zum Donnerstag rund um den Handelsschluss an der Wall Street waren es gerade einmal 36 Pips. Ein wenig Druck auf den Euro kam nur bei der Ausgabe der Dezember-Verbraucherpreise für die Eurozone auf. Diese wiesen nur ein Plus von 1,6 Prozent anstatt der prognostizierten +1,7 Prozent auf. Dieser Rückgang geht auf das Konto des enorm gefallenen Ölpreises und der dadurch ebenfalls stark gefallenen Benzin- und Dieselpreise.

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Zur Charttechnik: Die Ziele auf der Ober- und Unterseite wären aufgrund des Kursverlaufs vom Mehrjahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570 abzuleiten. Die nächsten Widerstände lägen demnach bei den Marken von 1,1435/1,1486 und 1,1570, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1654/1,1705 und 1,1790 als Ziele für die Bullen bereit. Die Bären hingegen würden ihre Kursziele aufgrund der nächsten Unterstützungen von 1,1351/1,1298 und 1,1215, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1131/1,1079 und 1,0996 heranziehen.

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