Das Währungspaar EUR/USD tritt weiter auf der Stelle. In der neuen Handelswoche wird man auch am Devisenmarkt die volkswirtschaftlichen Events näher zu beachten haben. Hier könnte aufgrund der anstehenden Daten nochmals Druck auf den Euro aufkommen. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland und die Eurozone stehen am Dienstag an, der EZB-Zinsentscheid am Donnerstag und das ifo-Geschäftsklima für Deutschland am Freitag.
Zur Charttechnik: Die Ziele auf der Ober- und Unterseite könnten aufgrund des Kursverlaufs vom Mehrjahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570 weiterhin Bestand haben. Die Bullen könnten die nächsten Widerstände zur Kurszielbestimmung nutzen. Diese fänden sich unverändert bei den Marken von 1,1435/1,1486 und 1,1570, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1654/1,1705 und 1,1790. Die Bären hingegen würden unverändert ihre Kursziele aufgrund der nächsten Unterstützungen von 1,1298 und 1,1215, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1131/1,1079 und 1,0996 heranziehen. Die zuletzt an dieser Stelle ermittelte Unterstützung von 1,1351, die sich aufgrund eines 61,8prozentigen Fibonacci-Retracements ermitteln lässt, befand sich am Freitag bereits im Test.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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