Das Währungspaar EUR/USD tritt weiter auf der Stelle und die Volatilität nahm jüngst ab. Bis zum späten europäischen Handel kam es zu einer sogenannten „Inside Day“-Formation. Von solch einer Formation spricht man, wenn der Eröffnungskurs, das Hoch, das Tief und der Schlusskurs komplett innerhalb des Verlaufs des Vortages liegen. Oft ist dies eine Indikation für einen bevorstehenden Ausbruch. Die aktuelle charttechnische Situation wirkt dennoch etwas festgefahren.

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Zur Charttechnik: Das Währungspaar schwebte bereits den zweiten Tag in Folge knapp oberhalb des 61,8prozentigen Fibonacci-Retracements von 1,1351, welches sich aus dem Kursverlauf von 1,1215 bis zum Zwischenhoch von 1,1570 herleiten lässt. Die Widerstände wären unverändert aufgrund dieses Kursverlaufs abzuleiten. Demnach lägen die Widerstände weiterhin bei 1,1435/1,1486 und 1,1570 und die Unterstützungen bei 1,1299 und 1,1215.

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