Das Währungspaar EUR/USD konnte am Mittwoch zwar etwas an Boden gewinnen und testete beinahe die runde Marke von 1,1400. Die weitere Marktausrichtung wird dennoch von den Inhalten der EZB-Pressekonferenz abhängen. Die zuletzt eingetrübten Konjunkturaussichten, der anhaltende Shutdown in den USA, sowie der nach wie vor ungelöste Handelskonflikt zwischen den USA und China drücken auf den Greenback. Sollte die EZB jedoch die geldpolitische Wende auf die lange Bank schieben und neue Liquiditätsprogramme kreieren, so würde dies die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar schwächen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 09. Januar 2018 bei 1,1570 bis zum jüngsten Zwischentief des 22. Januar 2019 bei 1,1336, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu definieren. Die Widerstände wären demnach bei den Marken von 1,1426/1,1453/1,1481/1,1515 und 1,1570 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,1336, sowie bei den Projektionen zur Unterseite bei 1,1281/1,1247 und 1,1192 in Betracht.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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