Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordsee-Sorte Brent im März-Kontrakt an der ICE konnte zum Wochenschluss schon den zweiten Tag in Folge zulegen. Auch an den Rohstoffmärkten, so auch im Rohölhandel, werden Stories an der Börse für Preisbewegungen herangezogen. Jüngst ist es das Thema „Venezuela“. Das Land mit den weltweit höchsten Erdölreserven könnte in Gefahr laufen, in einem Bürgerkrieg zu enden. Drohende Sanktionen der USA würden die Erdölexporte des Landes beschneiden und für Preisdruck am Ölmarkt sorgen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom übergeordneten Verlaufstief des 26. Dezember 2018 bei 50,22 US-Dollar bis zum jüngsten Zwischenhoch des 21. Januar 2019 bei 63,15 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen abzuleiten. Die Widerstände kämen bei den Marken von 63,15 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 66,21/68,10 und 71,15 US-Dollar in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 60,10/58,21/56,69 und 55,16 US-Dollar zu ermitteln.

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