Die Handelsspanne vom Dienstag von nicht einmal 40 Pips gab bereits genug Auskunft über die abwartende Haltung der Markteilnehmer am Devisenmarkt. Während die Ausführungen der Fed-Offiziellen am Mittwoch nur kurzfristiger Natur wären, könnten auf Sicht der nächsten Wochen die Auswirkungen des „Shutdown“ auf das US-BIP für das erste Quartal 2019 als ein den Greenback schwächendes Argument ins Feld geführt werden. Den Prognosen von Morgan Stanley zu Folge würde das BIP im ersten Quartal mit nur 1,7 Prozent veröffentlicht werden.
Einen Tag vor dem FOMC-Zinsentscheid hat sich die charttechnische Situation nicht grundlegend verändert. Die nächsten Widerstände und Unterstützungen wären weiterhin aufgrund des Kursverlaufs vom letzten Zwischenhoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570 bis zum jüngsten Verlaufstief des 24. Januar 2019 bei 1,1289 zu ermitteln. Die Widerstände wären bei 1,1463/1,1504/1,1570, sowie bei den Projektionen zur Oberseite bei 1,1636/1,1677 und 1,1743 abzuleiten. Die Unterstützungen hingegen kämen unverändert bei den Marken von 1,1396/1,1355 und 1,1289, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1223/1,1182 und 1,1116 in Betracht.
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