Das Währungspaar EUR/USD konnte vom Kurswechsel der US-Notenbank seit dem Mittwoch kurzfristig etwas profitieren. In der längerfristigen Betrachtung weckt der Kurswechsel der Fed jedoch die Befürchtung, dass die Fed mit ihren Möglichkeiten im Rahmen des aktuellen konjunkturellen Umfelds bereits an ihre geldpolitische Grenze gekommen ist. Der Blick richtet sich am heutigen Freitag um 14:30 Uhr auf die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Januar. 

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Zur Charttechnik: Aufgrund des jüngsten Kursverlaufs vom 24. Januar 2019 bei 1,1289 bis zum Zwischenhoch vom 31. Januar 2019 bei 1,1514, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände kämen bei den Marken von 1,1461 und 1,1514, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1567/1,11600 und 1,1653 in Betracht. Die Unterstützungen wären hingegen bei 1,1428/1,1376/1,1342 und 1,1289 auszumachen. Weiter zur Südseite stünde mit dem Mehrjahrestief von 1,1215 die letzte Bastion als Unterstützungsbereich bereit.

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