Gemäß des World Gold Council geht man auch für 2019 von hauptsächlich den drei treibenden Kräften beim Goldpreis aus. In erster Linie wäre diese eine Instabilität des Finanzmarktes, die Geldpolitik und die Auswirkung auf die führende Reservewährung der Welt – den US-Dollar und strukturelle Wirtschaftsreformen. Ein Beispiel: Sollte die US-Notenbank zum Beispiel tatsächlich in 2019 die Zinsen nicht mehr weiter erhöhen, sondern sogar eine Zinssenkung lancieren, so würde dies den Goldpreis unweigerlich befeuern.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 31. Januar 2019 bei 1.326,33 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 06. Februar 2019 bei 1.302,87 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen zu ermitteln. Die Widerstände kämen demnach bei den Marken von 1.311,85/1.314,60/1.317,34/1.320,79 und 1.326,33 US-Dollar in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1.308,41 und 1.302,87 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite bei 1.297,35/1.293,92 und 1.288,38 US-Dollar abzuleiten.
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