Bei der Betrachtung des Währungspaares EUR/USD ist auch ein Blick auf den US-Dollar-Index hin und wieder angebracht. Gegenüber den G10-Währungen lag der Greenback am Donnerstag nach dem US-Börsenschluss mehrheitlich im Hintertreffen. Es wäre aufgrund der nun nicht mehr weiter von der Fed verfolgten Zinserhöhungsphase gut möglich, dass der US-Dollar seine Hochs auch bei US-Dollar-Index (DXY) bereits gesehen hat und dieser wieder Richtung 93 und darunter zurückfällt. Dies gäbe im Umkehrschluss dem Euro leichtes Erholungspotenzial.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 31. Januar 2019 bei 1,1514 bis zum jüngsten Verlaufstief vom 13. Februar 2019 bei 1,1249, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableitbar. Die Widerstände wären demnach bei den Marken von 1,1312/1,1351/1,1382/1,1413/1,1452 und 1,1514 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 1,1249, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1187/1,1148 und 1,1086 in Betracht.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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