Die US-Notenbank fühlt sich mehr und mehr bekräftigt in Sachen Zinserhöhungen nicht nur auf die Bremse zu treten, sondern sogar eine Pause einzulegen. Obendrein geriet vor allem in der Eurozone zuletzt das Wachstum ins Stocken. In den USA könnte die robuste Wirtschaft in den nächsten Monaten auch leichte Schwächen aufweisen. Dies könnte weiterhin die Anlage in Gold rechtfertigen und das Edelmetall als sicheren Hafen erscheinen lassen.
Zur Charttechnik: Der recht kurzfristige Kursverlauf der letzten Tage könnte heranzuziehen sein, um die nächsten Ziele der Bullen und Bären herauszuarbeiten. Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 13. Februar 2019 bei 1.318,26 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 14. Februar 2019 bei 1.302,52 US-Dollar, wären die Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1.318 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1.322/1.324 und 1.328 US-Dollar. Die Unterstützungen kämen bei 1.309/1.306/1.303 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1.299/1.296 und 1.293 US-Dollar in Betracht.
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