Am Freitag trugen die haussierenden Aktien- und Rohstoffmärkte in Europa und den USA zu anziehenden EUR/USD-Notierungen bei. Der Greenback verlor zusätzlich aufgrund überwiegend schwächerer volkswirtschaftlicher Daten aus den USA, wie zum Beispiel einer im Januar deutlich gefallenen US-Industrieproduktion.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 bis zum Zwischenhoch des 10. Januar 2019 von 1,1570, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei 1,1351/1,1392/1,1434/1,1486 und 1,1570 auszumachen. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,1215, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1131/1,1079 und 1,0996. Ebenfalls wäre das leicht aufwärtsgerichtete Dreieck zu beachten, welches aufgrund der Abwärtstrendlinie von 1,1815 über 1,1570 und der Aufwärtstrendlinie von 1,1215 und 1,1234 zu zeichnen wäre. Beide Linien treffen bei 1,1254 zusammen, wo spätestens eine richtungsweisende Entscheidung anstehen könnte.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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