In der neuen Handelswoche werden eine Reihe von volkswirtschaftlichen Daten auf das Währungspaar EUR/USD einwirken. Von erhöhter Relevanz wird am Donnerstag das US-BIP für das vierte Quartal 2018 sein. Dadurch wird die Gesamtperformance der US-Wirtschaft in 2018 in den Vordergrund rücken können und es wird etwas klarer werden, ob die US-Wirtschaft im vierten Quartal einen deutlichen Dämpfer aufgrund des Handelskonfliktes erhielt. Der am Freitag anstehende ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Februar wird obendrein von Bedeutung sein.

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Zur Charttechnik: Die seit Monaten überwiegend vorliegende Seitwärtsbewegung gleicht mittlerweile beinahe einer Pattsituation. Das Währungspaar EUR/USD wird derzeit auf der Oberseite vom letzten Hoch des 31. Januar bei 1,1514 (darüber 1,1570) und auf der Unterseite vom Verlaufstief des 15. Februar bei 1,1234 (darunter 1,1215) begrenzt. Ausgehend vom 1,15,14er-Hoch bis zum 1,1234er-Tief, wären die nächsten kurzfristigen ziele auf der Ober- und Unterseite ableitbar. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1374/1,1407/1,1448 und 1,1514, sowie beim nächsten Verlaufshoch von 1,1570. Die Unterstützungen wären bei 1,1300/1,1234 und dem Mehrjahrestief von 1,1215 in Betracht zu ziehen.

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