Das Bild für das Währungspaar EUR/USD hellte sich in den letzten Monaten immer nur kurzfristig auf, danach kam es immer wieder zur US-Dollar-Stärke. Der Abwärtstrend der letzten Monate ist weiter intakt. Die Abwärtstrendlinie vom Zwischenhoch des 24. September 2018 bei 1,1815 angelegt an das letzte Zwischenhoch vom 10. Januar 2019 bei 1,1570 fordert von den Euro-Bullen Kraft.

Um diese nämlich überwinden zu können, müsste das Währungspaar sich in den nächsten Handelstagen per Tagesschlusskurs (Greenwich-Zeit) über den Kursbereich von 1,1440 bis 1,1460 hieven (hier verläuft zusätzlich das 38,2prozentige Fibonacci-Retracement der Bewegung von 1,1815 bis 1,1215). Weitere Ziele auf der Oberseite würden die Bullen bei 1,1515/1,1586/1,1673 und 1,1815 anpeilen können. Charttechnisches Ungemach droht, sollte das Währungspaar unter den Unterstützungsbereich von 1,1234/1,1215 kippen. Dann wären Ziele auf der Unterseite seitens der Bären bei 1,1074 und 1,0986 zu suchen.

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