Trotz allen Unkenrufen, dass der Goldpreis mit steigenden US-Leitzinsen in die Knie gehen werde, konnte sich dieser mehr als nur behaupten. In den letzten Wochen konnte er sogar neue Hochs ausbilden. Besonders die jüngste verbale Kehrwende der Federal Reserve in Sachen Zinserhöhungspause und eine nicht komplett ad acta zulegende Einpreisung des Terminmarktes, der sogar eine künftige Zinssenkung nicht mehr komplett ausschließen lässt, könnte den Hort der Stabilität und Sicherheit namens Gold eher weiter befeuern.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 14. Februar 2019 bei 1.302,52 US-Dollar bis zum jüngsten Zwischenhoch des 19. Februar 2019 bei 1.346,80 US-Dollar, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu ermitteln. Die Widerstände wären bei 1.325/1.330/1.336 und 1.347 US-Dollar auszumachen. Die Projektionen auf der Oberseite lägen bei 1.357/1.364 und 1.374 US-Dollar. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1.319/1.313 und 1.303 US-Dollar. Auf der Unterseite fänden sich zudem Unterstützungen bei 1.292/1.286 und 1.275 US-Dollar.

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