Die EZB hat gesprochen und die europäische Gemeinschaftswährung einmal mehr belastet. Die möglichen ersten zaghaften Zinserhöhungen im Euroraum wurden weiter in die Zukunft verschoben. Mit den ersten Anhebungen des EZB-Leitzinses ist nicht vor dem Beginn des Jahres 2020 zu rechnen und auch hier wird man mit Zinsschritten von 0,10 Prozent mit Sicherheit nicht gerade vor Freude tanzen. Die negativen Einlagezinsen könnten jedoch vorher Schritt für Schritt in Richtung der schwarzen Null anzupassen sein.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570 bis zum jüngsten Verlaufstief vom EZB-Tag des 07. März 2019 bei 1,1176, wären die nächsten Auf- und Abwärtssequenzen näher zu ermitteln. Die Widerstände lägen demnach bei den Marken von 1,1269/1,1321/1,1373 und 1,1420. Die Unterstützungen wären bei 1,1176 und bei den Projektionen zur Unterseite bei 1,1083/1,1025 und 1,0933 in Betracht zu ziehen.

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