Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich zum Wochenbeginn nur mäßig – um genau zu sein weniger als 40 Pips bis zum US-Börsenschluss. Am Wochenende gab Fed-Chef Jerome Powell ein Interview zum Stand der Dinge in Bezug auf die US-Wirtschaft und das aktuelle Zinsniveau. Die zentrale Message: Die US-Wirtschaft braucht weder höhere noch niedrigere Zinsen – das Zinsniveau ist derzeit angemessen. Die größten Risiken für die US-Wirtschaft könnten aus China oder Europa auf die US-Wirtschaftsleistung einwirken. In diesem Fall wäre die Geldpolitik zu überdenken.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 28. Februar 2019 bei 1,1420 bis zum jüngsten Verlaufstief vom EZB-Tag des 07. März 2019 bei 1,1176, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1270/1,1298/1,1327/1,1363 und 1,1420 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,1176 und bei den Projektionen zur Unterseite bei 1,1118/1,1083 und 1,1026 in Betracht zu ziehen.

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