Das Währungspaar EUR/USD fiel nach dem jüngsten Hoch rund um den Fed-Leitzinsentscheid wieder deutlich zurück. Nach diesem „false break“ zur Oberseite würden nun die Tiefs von 1,1215 und 1,1176 in den Fokus rücken. Die Bären würden auf diese Ziele achten. Euro-Bullen könnten zum Beispiel auf ein höheres Tief in der Region zwischen 1,1176 und 1,1215 spekulieren und würde in diesem Unterstützungsbereich erste Long-Positionen lancieren.
Zur Charttechnik: Die Ausgangslage beim Währungspaar EUR/USD hat sich auch am Dienstag nicht grundsätzlich verändert. Das Mehrjahrestief vom 07. März 2019 bei 1,1176 bildet weiterhin den Ausgangspunkt auf der Unterseite, während das Zwischenhoch vom 20. März bei 1,1448 den Anlagepunkt auf der Oberseite bildet. Aufgrund dieses Kursverlaufs fänden sich die Widerstände bei den Marken von 1,1313/1,1344/1,1384 und 1,1448, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1512/1,1552 und 1,1616. Die Unterstützungen wären bei 1,1241 und 1,1176, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1112/1,1072 und 1,1008 in Betracht zu ziehen.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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