Das Währungspaar EUR/USD blieb auch nach den US-Arbeitsmarktdaten für den März, die am Freitag um 14:30 Uhr publiziert wurden noch relativ eng in der zuvor eingeschlagenen Handelsspanne der letzten Tage. Die US-Wirtschaft überraschte im März mit 196.000 neuen Stellen, während die Arbeitslosentrate bei 3,8 Prozent verharrte. Die Lohninflation zog auf Jahressicht um 3,2 Prozent an.
Zur Charttechnik: In der abgelaufenen Handelswoche konnte nach dem Mehrjahrestief von 1,1176 am 02. April 2019 ein höheres Tief bei 1,1183 ausgebildet werden. Das jüngste Zwischenhoch stammt vom 03. April bei 1,1255. Ausgehend von diesem Kursverlauf, wären die nächsten Widerstände bei 1,1227/1,1238/1,1255, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1272/1,1282 und 1,1299 abzuleiten. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1200 und 1,1183, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1167/1,1156 und 1,1140.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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