Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich zum Wochenschluss etwas Luft verschaffen. Die weniger schwach ausgefallenen Daten zu Februar-Industrieproduktion der Eurozone, die mit einem Minus von 0,2 Prozent anstatt einem Minus von 0,5 Prozent ausgewiesen wurde unterstütze die Euro-Erholung parallel zu starken chinesischen Handelsdaten für den März. Diese starken chinesischen Daten sind letztlich auch für die größte Volkswirtschaft der Eurozone namens „Deutschland“ von Belang, was wiederum zusätzlich stützend für den Euro gewesen sein könnte.

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Zur Charttechnik: In der längerfristigen Betrachtung wäre der Kursverlauf vom 16. Februar 2018 bei 1,2556 bis zum Mehrjahrestief des 07. März bei 1,1176 heranzuziehen, um die Auf- und Abwärtssequenzen näher ermitteln zu können. Die übergeordneten Widerstände lägen bei 1,1501/1,1702/1,1865 und 1,2028, während die übergeordneten Unterstützungen bei den Marken von 1.1176 und 1,0850 in Betracht zu ziehen wären. Kurzfristig wäre der Kursverlauf vom 1,1183er-Tief des 02. April 2019 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 12. April 2019 bei 1,1323 zu beachten. Aufgrund dieser Bewegung wären die nächsten Widerstände bei den Marken von 1,1323, sowie bei den Projektionen von 1,1357/1,1377 und 1,1410 zu ermitteln. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1271/1,1254/1,1237/1,1217 und 1,1183.

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