Das Währungspaar EUR/USD startete – wie so oft an einem Montag – mit einer äußerst geringen Handelsspanne von gerade einmal 22 Pips in die neue Börsenwoche. Nichts desto trotz sollte auch auf die nächsten Wochen und Monate geblickt werden, denn die dreifache Schwächung des US-Dollars aufgrund der 180-Grad-Wende der Fed, dem vorzeitigen Ende der Fed-Bilanzverkleinerung ab September und der nicht genug anziehenden US-Inflation könnten dem Euro eine Stütze sein.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 20. März 2019 bei 1,1448 bis zum jüngsten Verlaufstief des 02. April 2019 bei 1,1183, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu bestimmen. Die Widerstände kämen demnach bei den Marken von 1,1347/1,1386 und 1,1448, sowie bei den Projektionen von 1,1511/1,1550 und 1,1612 in Betracht. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1284/1,1246/1,1183 und bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1120/1,1082 und 1,1020.

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