Neben allen volkswirtschaftlichen Daten, die man analysieren kann, sowie eine Reihe von Indikatoren, war es doch am Mittwoch vor allem US-Präsident Trump, der einmal mehr Verbalinterventionismus betrieb und die Europäer, allen voran die Geldpolitik der EZB angriff und zugleich am lieben den US-Notenbankchef Powell mit EZB-Präsident Draghi eintauschen würde. Ab Oktober hätte Draghi offiziell Zeit für neue Aufgaben, kann man da nur entgegnen. Es ist ansonsten übrigens eher unüblich, dass sich ein US-Präsident so offen und vor allem mit gehäufter Kritik in die Geldpolitik einmischt. Trump sprach Powell ab, einen guten Job zu machen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 07. Juni 2019 bei 1,1348 bis zum jüngsten Verlaufstief des 18. Juni 2019 bei 1,1181, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1411, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1451/1,1475/1,1514 und 1,1553. Die Unterstützungen kämen bei 1,1309/1,1284/1,1264/1,1245/1,1220 und 1,1181 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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