Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Mittwoch nur wenig bewegen. Die Handelspanne von rund 35 Pips sprach Bände. Da konnten auch leicht höher als erwartete Verbraucherpreise für die Eurozone für den Monat Juni nicht viel Auftrieb für den Euro bereiten. Die Verbraucherpreise wurden mit einem Plus von 1,3 Prozent veröffentlicht und überraschten im Vergleich zu einem prognostizierten Plus von 1,2 Prozent.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 25. Juni 2019 bei 1,1412 bis zum jüngsten Verlaufstief des 09. Juli2019 bei 1,1193, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei 1,1277/1,1303/1,1329/1,1361 und 1,1412. Die Unterstützungen hingegen kämen bei den Marken von 1,1193, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1161/1,1141/1,1109 und 1,1058 in Betracht. Auf der Unterseite steht ohnehin noch das Mehrjahrestief vom 23. Mai 2019 bei 1,1107 als weitere relevante Unterstützung bereit.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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