Das Währungspaar EUR/USD gab sich trotz aller Verbalinterventionen des US-Präsidenten in den letzten Handelstagen nicht sehr volatil. Die Marke von 1,1200 wurde mehrfach umkreist. Auch am Donnerstag äußerte US-Präsident Donald Trump einmal mehr seinen Unmut über zu hohe Zinsen der Fed und einen zu starken US-Dollar, der den US-Großkonzernen global im Wettbewerb schaden würde. Ungemach droht der europäischen Gemeinschaftswährung nun aufgrund heraufziehender Neuwahlen in Italien.
Zur Charttechnik: Mehrfach haben wir an dieser Stelle bereits auf den recht wichtigen Jahresverlauf des EUR/USD-Währungspaares hingewiesen. Nach wie vor wären die übergeordneten Ziele auf der Ober- und Unterseite aufgrund des Kursverlaufs vom Jahreshoch des 10. Januar 2019 von 1,1570 bis zum Mehrjahrestief des 01. August 2019 von 1,1026 näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1299/1,1363/1,1442 und 1,1570. Die Unterstützungen kämen bei 1,1155 und 1,1026 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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