Die luftigen Höhen des US-Dollar-Index (DXY) und somit eine breit angelegte US-Dollar-Stärke passt der US-Regierung überhaupt nicht. Es wäre nicht verwunderlich, dass man den US-Dollar nebst des Drängelns nach sinkenden Zinsen auch mit ersten Interventionen abschwächt. Sollte der US-Dollar-Index also in den kommenden Wochen tatsächlich gen Süden drehen, würde dies umgekehrt eine nochmalige Aufwärtswelle für den Goldpreis bedeuten können. Jede weitere US-Zinssenkung bis zum Jahresende wäre für den Goldpreis unterstützend, außerdem behält Gold im aktuellen Marktumfeld den Status des „sicheren Hafens“.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten hier relevanten Zwischenhoch des 18. Juli 2019 bei 1.453,00 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 01. August 2019 bei 1.400,60 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1.513/1,518/1.5125/1.538 und 1.545 US-Dollar. Die Unterstützungen kämen bei 1.485/1.473/1.465/1.453/1.441 und 1.433 US-Dollar in Betracht.
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