Das Währungspaar EUR/USD brach am Donnerstag weiter nach unten weg, nachdem der Gouverneur der finnischen Zentralbank von signifikanten Stimuli der EZB im September sprach. Rehn war zu zitieren, dass die künftigen Maßnahmen der EZB Zinssenkungen und obendrein „substanzielle“ Ankäufe umfassen könnten. Dennoch könnte gemäß den Analysten von Goldman Sachs mittelfristig von einem schwächeren US-Dollar auszugehen sein. In die gleiche Richtung argumentierten zuvor die Analysten von Morgan Stanley.

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Zur Charttechnik: In der übergeordneten Analyse wäre weiter auf den bisherigen Kursverlauf von 2019 abzustellen. Ausgehend vom Jahreshoch des 10. Januar 2019 von 1,1570 bis zum Jahrestief des 01. August 2019 bei 1,1026, lägen die Widerständen bei den Marken von 1,1154/1,1234/1,1298/1,1363/1,1441 und 1,1570. Die Unterstützungen kämen bei 1,1026 und bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0947/1,0898 und 1,0818 in Betracht.

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