Trotz einer offenbar erfolgreichen G7-Veranstaltung mit obendrein jeweils guten Gesprächen mit Großbritanniens Premierminister Johnson hat sich am Status Quo eines zu befürchtenden Brexit ohne Regelung noch nichts bewegt – es gibt noch keine harte Fakten, die das Gegenteil beweisen könnten. Immer mehr Protektionismus, plötzlicher Wegfall von Zollfreiheiten könnten die Lieferketten und den freien Handel von Waren zwischen Großbritannien und der restlichen EU im schlimmsten Fall zumindest zeitweise zum Erliegen bringen. Zinssenkungen der EZB gepaart mit einem geringeren Warenumschlag auch innerhalb der EU und der Eurozone könnten den Euro weiter schwächen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahrestief des 01. August 2019 bei 1,1026 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 06. August 2019 bei 1,1250, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ermittelbar. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1138/1,1165/1,1197/1,1250, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1282/1,1303/1,1335 und 1,1388. Die Unterstützungen kämen bei 1,1079 und 1,1026, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0994/1,0974/1,0941 und 1,0888 in Betracht.

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