Das Währungspaar EUR/USD brach zum Wochen- und Monatsschluss am Freitag gen Süden aus und löste die recht lange anhaltende Seitwärtsspanne gen Süden auf. Die Taktgeber für den weiteren Verlauf des Währungspaares EUR/USD werden wieder einmal die Zentralbanken EZB und Fed sein, die am 12. September und 18. September möglicherweise an der Zinsschraube drehen werden. Von der volkswirtschaftlichen Seite könnten in der neuen Woche besonders die Daten am Freitag von Belang sein. Für die Eurozone wird das finale BIP für das zweite Quartal publiziert und aus den USA werden die Arbeitsmarktdaten für den August zur Veröffentlichung anstehen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom alten Jahrestief des 01. August 2019 bei 1,1026 bis zum Zwischenhoch des 06. August 2019 bei 1,1250, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1026/ 1,1079/1,1112/1,1138/1,1165/1,1197 und 1,1250 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 1,0973/1,0941/1,0888/1,0855/1,0803 und 1,0770 in Betracht.

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