Das Währungspaar EUR/USD tauchte am Mittwoch nochmals unter die Marke von 1,1000 ab und bildete ein höheres Tief aus, wie an dieser Stelle bereits einmal diskutiert. In den kommenden Stunden bis zur EZB-Sitzung wäre eine abwartende Haltung möglicherweise das Gebot der Stunde. Auf Sicht der nächsten Tage wäre eine „Buy-ond-Dips“-Strategie wahrscheinlich eine Variante, das Währungspaar zu handeln. Aufgrund der zukünftig erwarteten Zinssenkungen in den USA könnte der Greenback über die nächsten Monate etwas Federn lassen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom übergeordneten Mehrjahrestief des 3. September 2019 bei 1,0925 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 05. September 2019 bei 1,1085, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände lägen bei 1,1047/1,1085/1,1108/1,1122/1,1146/1,1183/1,1206 und 1,1244. Die Unterstützungen kämen bei 1,0963/1,0925/1,0902/1,0888/1,0865 und 1,0827 in Betracht.

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