Das Währungspaar EUR/USD bewegt sich nochmals auf die beiden Mehrjahrestiefs von 1,0925 und 1,0926 zu. Die gegenwärtige Abwärtsformation des fallenden Dreiecks verläuft vom 1,1412-Hoch über die jüngsten Zwischenhochs auf der Oberseite. Auf der Unterseite sind die letzten Verlaufstiefs mit dem Mehrjahrestief von 10925 zu verbinden. Auf diese Weise könnte die untere Trendlinie des Dreiecks in einem Kursverhältnis von rund 1,0920 münden. Würde diese Dreiecksformation zur Oberseite hin aufgelöst, so wäre zunächst ein Etappenziel von mindestens 1,1300 zu erreichen, um von einer erfolgreichen Trendwende zu sprechen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief des 03. September 2019 bei 1,0925 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 13. September 2019 bei 1,1110, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,0996/1,1017/1,1040/1,1067/1,1137/1,1153/1,1180 und 1,1224 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,0925, sowie bei den Projektionen von 1,0899/1,0882/1,0855 und 1,0811 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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