Das Währungspaar EUR/USD drehte seit den letzten US-Einkaufsmanagerindizes für den September deutlich auf und testete bereits den Bereich der runden Marke von 1,1000. Auf der einen Seite drückten Repatrierungsbewegungen zurück in die Finanzierungswährung den Euro aufwärts, auf der anderen Seite verstärkte eine nun 90prozentige Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung auf der Fed-Sitzung des 30. Oktober den Druck auf den Greenback.

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Zur Charttechnik: Weiterhin wäre auf den Kursverlauf des Jahres 2019 abzustellen, um die übergeordneten Auf- und Abwärtssequenzen näher ermitteln zu können. Dabei wäre auf die Bewegung vom Jahreshoch des 10. Januar 2019 von 1,1570 bis zum Mehrjahrestief des 01. Oktobers 2019 bei 1,0879 zu achten. Die Widerstände wären unverändert bei den Marken von 1,1042/1,1143/1,1225 und 1,1306 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei der Marke von 1,0879, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0777 und 1,0716 in Betracht.

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