Der Greenback konnte in der abgelaufenen Handelswoche gegenüber einer Reihe von G10-Währungen zulegen. Blick man auf die Vielzahl volkswirtschaftlicher Daten und auch weiterer geopolitischer News, so ist es fraglich wie diese Aufwertung letztlich zu begründen wäre. Aus diesem Grund wäre bis dato noch anzunehmen, dass der jüngsten Bewegung zur Unterseite nur ein korrektiver Charakter beizumessen wäre. Die Ausbildung eines höheren Tiefs würde dies sodann auch bestätigen (dafür hätte das Währungspaar sogar technisch betrachtet Luft bis zu einem Verlaufstief von zum Beispiel 1,0880).

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahrestief des 01. Oktober 2019 von 1,0879 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 21. Oktober 2019 bei 1,1180, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1180, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1224/1,1251/1,1295 und 1,1366 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1065/1,1029/1,0994/1,0950 und 1,0879 in Betracht.

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