Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zwar am Donnerstag knapp an die Marke von 1,11 heranpirschen, doch mit vermehrt negativen Schlagzeilen zum USA-China-Handelsdeal schob es den Euro wieder gen Süden und der US-Dollar gewann als sicherer Hafen wieder etwas die Oberhand. Dennoch blieben die Handelsspannen in der gesamten Woche bis dato recht eng. Die heute erwarteten Einkaufsmanagerindizes für Frankreich, Deutschland, die Eurozone und die USA werden dem Währungspaar die Richtung weisen. Sollten vor allem die deutschen Daten abermals schlechter ausfallen, so wird dies den Euro drücken.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom jüngsten Tief des 14. November 2019 bei 1,0989 bis zum Tageshoch des 21. November 2019 bei 1,1097, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1097, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1113/1,1123/1,1139 und 1,1164 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1056/1,1043/1,1039/1,1015 und 1,0989, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0973/1,0963/ 1,0948 und 1,0922 in Betracht.
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