Das Währungspaar EUR/USD bewege sich jüngst rund um die Ausgabe einer Reihe von US-Kerndaten nicht wirklich von der Stelle. Die Seitwärtsbewegung hielt an. Etwas mehr Bewegung könnte am Freitag aufkommen, denn dann werden in den USA um 14:30 Uhr die Arbeitsmarktdaten für den November publiziert. Die Anzahl der neugeschaffenen Stellen liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt für den Monat November mit einer Spanne von 160.000 bis 185.000 gemäß einer Reihe von Analysten. Die US-Arbeitslosenrate könnte 3,6 Prozent betragen und mit Blick auf die Lohninflation wäre den Schätzungen nach mit einem Plus von 3,0 Prozent im Jahresvergleich zu rechnen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 14. November 2019 bei 1,0989 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 21. November 2019 bei 1,1097, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1031/1,1043/1,1056/1,1072 und 1,1097 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,0989, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0973/1,0963/1,0948 und 1,0922 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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