Die europäische Gemeinschaftswährung konnte seit dem Wochenbeginn unter anderem von einem in den USA schwach ausgefallenen ISM-Einkaufsmanagerindex für den November profitieren und kratzte schon mal an der Marke von 1,11. Handelsgewichtet könnte dem Euro gegenüber dem Greenback jedoch Ärger ins Haus stehen, sollten aus US-Strafzöllen gegen französischen Käse und französischen Champagner oder auch Rotwein doch noch US-Strafzölle in Bezug auf europäische Automobile und weitere Produkte erwachsen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 21. November 2019 bei 1,1097 bis zum jüngsten Verlaufstief des 29. November 2019 bei 1,0981, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1097, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1124/1,1141/1,1169 und 1,1185 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,1053/1,1039/1,1025/1,1008 und 1,0981 in Betracht.

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