Das Währungspaar EUR/USD gab sich am Donnerstag kaum volatil – die Handelsspanne lag gerade einmal bei 37 Pips. Über den Donnerstag gab sich der US-Dollar-Index (DXY) etwas schwächer, demnach wies der Greenback gegenüber den wichtigsten G10-Währungen eine leicht schwächere Performance aus. Insgesamt wäre ein nochmaliger Test der EMA-200er-Linie nicht verwunderlich, die zum Zeitpunkt dieser Analyse bei 1,1163 verlief. Die Bedeutung und die Erfolgsaussicht des „Impeachments“ gegen US-Präsident Trump durch das US-Repräsentantenhaus konnte man am EUR/USD-Wechselkurs und am Verlauf der US-Aktienmärkte ablesen – völlig unbeeindruckt gaben sich die Märkte diesbezüglich.

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Zur Charttechnik: Einmal mehr wäre auf den Kursverlauf vom Verlaufstief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 13. Dezember 2019 bei 1,1200 abzustellen, um die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableiten zu können. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1200, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1247/1,121,1276/1,1323 und 1,1398 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei der Marken von 1,1078/1,1039/1,1001/1,0955 und 1,0879 in Betracht.

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