Die Aktivitäten vieler Marktteilnehmer werden auch am Devisenmarkt zwischen den Jahren zurückgefahren. Aus diesem Grund verringert sich auch die Liquidität, was öfters zu unerwarteten und vielleicht nicht ganz rationalen Bewegungen führen kann. Das Währungspaar EURUSD jedoch bewegte sich gemächlich seitwärts. Der Euro konnte sogar verlorengegangenes Terrain zurückerobern und befand sich nahezu wieder in Schlagdistanz zur runden Marke von 1,12. Vor dem 02. Januar und 03. Januar 2020 ist aber nicht mehr mit signifikanten, nachhaltigeren Impulsen zu rechnen. An diesen Tagen werden Einkaufsmanagerindizes und deutsche Inflationsdaten erwartet.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 12. Dezember 2019 bei 1,1200 bis zum jüngsten Verlaufstief des 20. Dezember 219 bei 1,1066, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände kämen bei den Marken von 1,1200, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1219/1,1232/1,1251 und 1,1283 in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1,1149/1,1133/1,117/1,1098 und 1,1066 zu ermitteln.

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