Der Preis für eine Feinunze Silber fiel am Dienstag im Windschatten von Gold zurück. Neben einem nochmals leicht zulegenden US-Dollars könnten es vor allem die wieder hervorragend laufenden US-Aktienmärkte sein (an der Technologiebörse NASDAQ eroberte der NASDAQ100 sogar neue Rekordstände), die die Edelmetalle glanzlos erschienen ließen. Dennoch könnte die Schlappe hier für Silber nur von kurzer Natur sein, denn es ist aufgrund der durch den Corona-Virus befürchteten Konjunkturdelle schon wieder die Rede von Zinssenkungen. Diese Zinssenkungen der Fed wären sogar im Juni möglich.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 08. Januar 2020 bei 18,86 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 29. Januar 2020 bei 17,33 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände wären den Marken von 17,92/18,10/18,28/18,50 und 18,86 US-Dollar auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 17,33 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 16,98/16,76 und 16,40 US-Dollar in Betracht.

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