In einem Umfeld von enorm haussierenden Aktienmärkten trotz möglicher negativer Auswirkungen des Corona-Virus auf eine Reihe der wichtigsten Volkswirtschaften in Asien, Europa und Nordamerika könnte Gold profitieren. Blickt man auf das Thema „Korrelation“, so liegt eine ansonsten marktübliche Logik derzeit nicht vor, denn sonst deutet eine starker US-Dollar in der Regel auf schwächere Goldnotierungen. Dies ist momentan nicht der Fall. Sollte nun auch noch der Greenback (man blicke auf den US-Dollar-Index) wieder etwas abwerten, sollte Gold davon übergeordnet profitieren.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Hoch des 02. Februar 2020 bei 1.593,70 US-Dollar bis zum jüngsten Tief des 05. Februar 2020 bei 1.547,55 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände wären bei den Marken von 1.594 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1.600/1.605/1.611/1,622 und 1.640 US-Dollar auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1.576/1,565/1.558 und 1.548 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1.541/1.537/1.530 und 1.519 US-Dollar in Betracht.

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