Das Währungspaar EUR/USD blieb zum Beginn der neuen Handelswoche unter Druck. Insgesamt zeigte der Greenback schon seit Anfang Februar eine breite Stärke. Dies kann man am US-Dollar-Index (DXY) ablesen, der seit Anfang Februar vom Tief von 97.37 Punkten nun bereits am Montag mit 99,21 Punkten (zum Zeitpunkt dieser Analyse) der Marke von 100,00 Punkten Schritt für Schritt näherkommt. Zuvor wäre der nächste Widerstand bei 99,67 Punkten auszumachen (Hoch vom 01. Oktober 2019). Der US-Dollar Index ist bereits mit 72,5 Punkten auf Tagesbasis gemäß des RSI-Indikators technisch stark überkauft. Zur Unterseite wäre ein Rücksetzer auf rund 98,50 Punkte möglich. Demzufolge wäre für den Euro ein Erholungspotenzial bis etwa 1,0950 ersichtlich.
Zur Charttechnik: Nahezu Stillstand beim Währungspaar EUR/USD. Am Montag lag die Handelsspanne gerade einmal bei 22 Pips. Unverändert wäre daher auch auf den Kursverlauf vom alten Mehrjahrestief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879 bis zum Zwischenhoch des 31. Dezember 2019 bei 1,1239 zu blicken, um die nächsten Kursziele auf der Ober- und Unterseite ableiten zu können. Die Widerstände kämen weiterhin bei den Marken von 1,0879/1,0964/1,1016/1,1060 und 1,1102 in Betracht zu ziehen. Auch die Unterstützungen wären ebenso unverändert bei 1,0826/1,0794/1,0741 und 1,0656 auszumachen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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