Bekannte Korrelationen am Devisenmarkt wurden auch am Mittwoch einmal mehr ad Acta gelegt. Der Preis für eine Feinunze Gold legte weiter zu, der Preis für ein Fass Rohöl der Sorten Brent und auch WTI kletterte ebenso weiter und parallel dazu hielt sich der Greenback gegenüber dem Euro beinahe den gesamten Handelstag in der Gewinnzone. Auch die US-Aktienmärkte (S&P500 und NASDAQ100) erreichten neue Rekorde. Der US-Dollar-Index konnte inzwischen sein Hoch vom 01. Oktober 2019 bei 99,67 knacken.

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Zur Charttechnik: Die Handelsspanne blieb am Mittwoch weiterhin gering. Da das Währungspaar EUR/USD nochmals ein tieferes Tagestief erreichte, wäre unverändert auf den Kursverlauf vom alten Mehrjahrestief des 01. Oktober 2019 bei 1,0879 bis zum Zwischenhoch des 31. Dezember 2019 bei 1,1239 zurückzugreifen, um die nächsten Kursziele auf der Ober- und Unterseite ermitteln zu können. Die Widerstände kämen weiterhin bei den Marken von 1,0826/1,0879/1,0964/1,1016/1,1060 und 1,1102 in Betracht. Die Unterstützungen wären unverändert bei 1,0794/1,0741 und 1,0656 auszumachen.

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