Eigentlich sollte es durch die von den Notenbanken veranlasste Geldfülle zu einer deutlich steigenden Inflation kommen. Dagegen sprechen mehrere Faktoren. Einmal braucht es viele Jahre, bevor sich Geldmengenausdehnungen auf die Inflation auswirken. Zudem sind eine hohe Nachfrage und ein realer Konjunkturaufschwung nicht direkt zu erwarten. Ebenfalls ist seit 2008 in den USA keine Steigerung der Inflation trotzt einer Geldmengenausdehnung zu verzeichnen – die Aktienkurse sowie Immobilienpreise gingen dafür stark nach oben.
Das Gleiche gilt für Japan und Europa trotz ähnlicher Bemühungen. Ein zusätzlich weiterer Faktor ist die geringe Kapazitätsauslastung in USA, Europa oder auch China. Hierdurch sind keine Preissteigerungen trotz einer möglichen Nachfragesteigerung zu erwarten.
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